hdbild

Mein erstes Rendevouz mit HKiT® - Das ist es, was ich brauche

Von Susanne Wüst-Bauer

Vom ersten Kennenlernen bis zur großen Liebe HKiT®

Tanzpädagogin HKiT® und Tanztherapeutin HKiT®

Liebe Gabriele, gerne berichte ich Dir wie ich zu den HKiT®gekommen bin. Ich war damals sehr schaffig, sehr am Machen und hatte schon meinen burn-out und meine Angstat-tacken hinter mir. Ich suchte etwas, was mir innere Entspannung bringen sollte und ging jahre lang zu einem Yoga-Kurs. Die Leiterin dort war eine der ersten Yogalehrerinnen in Aschaffenburg. Eine sehr erfahrene Frau. Zu der Kurszeit gehörte eine halbe Stunde Meditation. Jedes Mal vor der Meditation wurde ich schon unruhig. Sobald es in die “Ruhe” ging, fing bei mir die Unruhe an. Wie soll ich so lange still stitzen. Ich soll doch entspannen, schöne Bilder und Erlebnisse haben. Eine Freundin sagte: “Hab Geduld das kommt. Probiere es mir Schäfchen zählen, Mandra singen etc.” .

Ich wusste plötzlich, dass ich eine Meditationsform in Bewegung brauchte.
In einem Urlaub probierte ich Tai Chi. - Das ist viel zu kompliziert - jetzt soviel Zeit zu in-vestieren um gewisse Bewegungsabläufe zu verinnerlichen war nicht meins.
Nein - was ich suche muss freiheitlich sein.
Ich fragte viele -
So was gibt es nicht, war die Antwort.
An einem Sonntag war ich im Seligenstädter Klostergarten - ein Café, welches von Behin-derten geführt wird, ist angeschlossen. Am Eingang lagen Flyer - ich stöberte.
FRAUEN - KÖRPER- TANZ - mit Interesse nahm ich den Text in mich auf.
Das probiere ich...............
Für mich ging mit dieser Begebenheit ein langer Weg des Suchens und des Ausprobierens zuende.
Ein - Abendkurs bei Christiane Betz. - Es lagen Bücher über die HEILENDEN KRÄFTE IM TANZ® aus - Ich habe nicht in eines reingeguckt um meinen Kopf wieder zu füllen mit In-formationen und vielleicht zu verwirren, nein diesmal wusste ich:.
Ich spürte es: Das ist es was ich brauche..
Ich liess mir vom Institut ein Programm schicken.
und verfolgte das Angebot.
denn ich wollte nicht alleine gehen
ich hatte Angst
was passisert
was kommt auf mich zu
welche Menschen gehen dahin.
Fest stand das Institut ist in der Lüneburger Heide, also in der Nähe von Ahrensburg - der Heimat meiner Freundin Annette.
Ich versuchte meine Freundin Annette zu überzeugen mit mir einen Kurs zu besuchen. Mit dem Angebot Wasser konnte ich Annette begeistern.
Wir nahmen an einer Fortbildung der Tänzerinnen teil.
Die Tage waren Wasser kombiniert mit Maskentanz.
Das Wasser - das Kursangebot in der Wiese sitzend- für mich eine andere neue Welt. .

Ich wusste ich bin richtig und voller Neugierde wurde der nächste Workshop gebucht. Die Ausbildung zur Pädagogin absolviert und jetzt bin ich fast fertige Tanztherapeutin. Ich bin sehr dankbar, dass mir dieser Flyer in die Hände gefallen ist und dass Annette mich begleitet hat. Ich bin dankbar für die liebevolle Begleitung ohne Wertung die ich hier gefun-den habe. Ein Ort auf der Welt, wo ich so sein durfte wie ich bin und mit allem da sein durfte, was gerade für mich ansteht. Ich bin dankbar, dass ich mich mit allen Facetten kennen gelernt habe. Meine Werte - meine Schwächen - Ich wünsche mir, dass noch viele Menschen diesen Weg zu dieser wundervollen Arbeit finden werden - denn
es würde das Zusammenleben auf dieser Welt verändert. .

Liebe Gabriele - vielen Dank Von Herzen Deine Susanne.